Von der Sehnsucht nach Frieden

Stefan Heinig
21. Februar 2023

Gedanken des Friedens und nicht des Leidens  

Die ersten Wochen des Jahres 2023 sind bereits Geschichte. Mittlerweile bedeckt eine frische neue Schneedecke weite Teile Österreichs und der Schweiz, ab einer bestimmten Höhenlage ist alles weiß. Felder, Wiesen, Wälder, Wege, Bäume, Dächer und Zäune sind mit einer dicken Schicht Zuckerwatte bedeckt. Alles Unschöne ist unter einem weißen Schleier verschwunden, Geräusche klingen nur mehr gedämpft hervor. Auf den Straßen wird der Schnee geschoben oder mit der Schneefräse fortgeblasen. Man kommt ins Gespräch, plaudert ein Minütchen mit dem Nachbarn. Alles scheint friedlich, die Natur scheint das in der Weihnachtszeit so häufig vernommene „Friede auf Erden“ noch einmal neu verkündigen zu wollen.  

Die Sehnsucht der Menschen nach Frieden fängt unser großer Gott im Himmel mit den folgenden Worten auf: „**Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens, und nicht des Leidens, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.**“ Luther, der die deutsche Seele gut kannte und der deutschen Sprache mit seiner Übersetzung der Heiligen Schrift eine neue Form gab, ja, den Deutschen erst eine einheitliche Sprache gab, formulierte es so: „Gedanken des Friedens, und nicht des Leidens, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.“  

Scharfer Kontrast zur Tagespresse  

Ganz in scharfem Kontrast dazu die Tagespresse: Fernsehen, Radio und Zeitung überbieten sich in Schreckensmeldungen, ohne den leisen Mahnungen der Natur, doch Frieden zu halten, Gehör zu schenken. Die Sehnsüchte und Wünsche der Menschen werden scheinbar keines Blickes gewürdigt: Ganz im Stile, wie das alte Jahr aufgehört hat, so hat das neue Jahr begonnen: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, mit dem Unterschied, dass die Deutschen nunmehr Leopard II- Panzer liefern wollen, womit Deutschland immer mehr in Gefahr gerät, von Russland als Kriegspartei angesehen zu werden. Die Energiepreise befinden sich weiter in schwindelerregender Höhe; viele Menschen machen sich Gedanken, wie sie die steigenden Lebenshaltungskosten bewältigen sollen. Die Genderproblematik nimmt immer absurdere Formen an. Und mit der Gesundheit im Allgemeinen scheint es auch nicht zum Besten zu stehen, ist augenblicklich doch im deutschsprachigen Raum eine deutliche Übersterblichkeit zu verzeichnen.  

Zunahme von Katastrophen  

Wo bleibt nun der viel zitierte Frieden? Von Jesus wissen wir, dass gegen Ende der Zeit, kurz bevor Er wiederkommt, Katastrophen, Kriege, Erdbeben und Hungersnöte zunehmen werden. Die beängstigende Zunahme all dieser Dinge nehmen wir bereits wahr. Das Schöne daran ist: Jesus kommt bald wieder, Er schafft das Friedensreich nach seiner Wiederkunft. Beruhigend für die Zeit heute ist, dass Jesus versprochen hat: „Siehe, ich bei euch alle Tage, bis an das Ende der Welt.“ (Matthäus 28,20) Jesus bietet Schutz, wenn alles ringsumher zerfällt.  

 

Im Buch „“ finden wir folgende Aussage auf S. 285:  

„Der Friede von Christus entspringt der Wahrheit und steht in Einklang mit Gott. Die Welt steht Gottes Gesetz feindlich gegenüber. Sünder sind Feinde ihres Schöpfers, und darum sind sie auch untereinander Feinde. Der Psalmist aber sagt: »Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.« (Psalm 119,165) Menschen können keinen Frieden schaffen. Menschliche Pläne zur Reinigung oder Veredelung des Einzelnen oder der Gesellschaft können keinen Frieden hervorbringen, weil sie das Herz nicht erreichen. Die einzige Macht, die wahren Frieden stiften oder erhalten kann, ist die Gnade, die von Christus kommt. Wenn diese Gnade im Herzen eingepflanzt ist, vertreibt sie alle bösen Leidenschaften, die Zank und Streit verursachen. »Es sollen Zypressen statt Dornen wachsen und Myrten statt Nesseln« (Jesaja 55,13a), und die Wüste des Lebens wird »jubeln und wird blühen wie die Lilien« (Jesaja 35,1b).“  

Kein vollständiger Friede auf Erden – bis ...  

Auf dieser Erde wird es keinen vollständigen Frieden geben – bis zu dem Zeitpunkt, da Jesus Christus sein Reich aufbaut. Schon heute aber kann Gott seine Kinder, die zu ihm flehen und beten, schützen und bewahren. Davon legt auch das Buch „Vom Schatten zum Licht“ Zeugnis ab. Es bietet einen umfassenden Überblick über die letzten 2000 Jahre Menschheitsgeschichte, spendet Trost für die Gegenwart und offenbart einen hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft. In diesem Buch finden sich zahllose Wege Gottes mit denen, die Ihm treu geblieben sind, selbst wenn alle Welt nicht treu war. Es ermutigt dazu, es ihnen gleich zu tun.  

 

Der letzte Absatz (Seite 621) dieses unbedingt , der gleichzeitig den Abschluss der gesamten Weltgeschichte beschreibt, lautet:  

„Der große Kampf ist zu Ende. Sünde und Sünder gibt es nicht mehr. Das ganze Universum ist rein. Eintracht und Freude durchdringen alle Bereiche der unermesslichen Schöpfung. Von dem, der alles schuf, strömen Leben, Licht und Freude durch alle Bereiche des grenzenlosen Raums. Vom kleinsten Atom bis zum größten Weltenkörper verkündet alle lebende und unbelebte Natur in ihrer ungetrübten Schönheit und vollkommenen Freude: Gott ist Liebe.“  

Ewiger Friede  

Dann ist wirklicher, globaler, ewiger Friede da. Petrus beschreibt dies mit folgenden Worten (2. Petrusbrief, Kapitel 3, Verse 10 bis 13):  

„Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.“  

Da liegt unser Fokus: Im Heute mit dem Herrn leben, das Morgen in freudiger Zuversicht erwartend. Wir von Projekt 7 wünschen Gottes reichen Segen dabei!  

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Wie finde ich inneren Frieden? Passender Vortrag aus der Serie "Hoffnung finden"  

 

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Das Buch „Vom Schatten zum Licht“ – aktueller denn je

Stefan Heinig
9. Mai 2022

Wir leben in einer spannenden Zeit  

Die heutige Zeit ist eine spannende Zeit. Es spielen sich Dinge ab, von denen man vor kurzem kaum geglaubt hätte, dass sie wahr werden würden. Sicher geglaubte Verhältnisse geraten ins Wanken. Die „Neue Normalität“ lässt grüßen und wird sogar Bestandteil unserer täglichen Routine.  

In den Nachrichten werden mehr oder weniger plausible Fakten genannt, die den geneigten Leser wahlweise besser, schlechter oder auch gänzlich uninformiert zurücklassen. Bei seiner Recherche wird der Wahrheitssuchende meist im Regen stehen gelassen, die Sehnsucht nach echter Information bleibt allzu oft unerfülltes Wunschdenken.  

Nun gibt es ein Buch, welches viele der Dinge, die heute vor unseren Augen ablaufen, ankündigt und den tieferliegenden Ursachen dafür auf den Grund geht und sie benennt. Das Interessante daran ist, dass dieses Buch nicht heute im Jahr 2021 oder 2020 entstanden ist, sondern bereits im Jahr 1888, bzw. in seiner überarbeiteten und jetzt vorliegenden Form im Jahr 1911. Die aktuelle deutsche Ausgabe dieses über 100 Jahre alten englischen Originals lautet „Vom Schatten zum Licht“.  

 

Überraschendes Alter  

Dies überrascht, denn die Informationen scheinen höchst aktuell:  

 

Es mangelt an wirklichen Hintergründen  

Wer sich fatalerweise an vieles erinnert fühlt, was sich tagtäglich in Medien wie Rundfunk, Fernsehen, im Internet, auf der Straße bzw. im Berufsleben abspielt, täuscht sich nicht. Auf diese grotesken Erscheinungen des Zeitgeschehens stoßen mittlerweile auch viele Zeitgenossen. Sie spüren, dass sich gerade bedrohliche Entwicklungen vor ihnen abspielen, und fühlen sich dem oftmals hilflos ausgeliefert. Gefühle und Stimmungen von Angst und Depression, aber auch Aggression machen sich breit. Gleichzeitig herrscht ein Mangel an wirklichen Hintergründen und Informationen, die den Ursachen für die heutigen Geschehnisse wirklich auf den Grund gehen.  

Ein mächtiges Zeugnis für die Wahrheit  

Und da kommt das Buch „Vom Schatten zum Licht“ ins Spiel. Neben einem Abriss der Welt- und Kirchengeschichte der letzten 2000 Jahre, der Schilderung des Aufkommens der katholischen Kirche und damit von Glaubens- und Gewissenszwang, werden auch solche Personen geschildert, die in einem solchen System von Unfreiheit und Gewalt einen geraden Weg gingen. Neben geschichtlichen Zusammenhängen sind auch Gegenwart und Zukunft Thema des Buches. Unter anderem wird über die Zusammenarbeit von Vatikan und Amerika aufgeklärt, sowie die Vernetzung von Kirche, Politik und Macht beschrieben. Und es wird gezeigt, wie man, auch in der heutigen Zeit, die Fallen Depression oder Aggression vermeidend, den Kopf erheben und ruhig seinen Weg gehen kann.  

Denn das Buch „Vom Schatten zum Licht“ gibt Zeugnis davon, wie durch die gesamte Geschichte hindurch ein Gott der Liebe Seine Pläne verfolgt. Es ist ein Muss für jeden, der auf der Suche ist nach einem Anker und einem Leuchtturm im Sturm der Zeit. Als ein roter Faden zieht sich Gottes Plan der Heilsgeschichte durch alle 42 Kapitel. Anhand der Bibel wird dargestellt, dass am Ende Gott der Sieger ist. Wer Seine Hand festhält, steht auf der richtigen Seite. Jesus kommt bald, um Sein Reich des Friedens aufzurichten! Er hat versprochen, bei uns zu sein bis ans Ende der Welt (Matthäus 28,20). Wer sich Ihm anvertraut, dessen persönliches Leben führt Er gerne durch alle Wirrnisse dieser Zeit zu einem sehr guten Ziel.  

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Das Gebot in der Mitte des Dekalogs

Marius Weber
13. August 2021

Die meisten Menschen können die Gründe für neun der Zehn Gebote verstehen - nicht töten, nicht lügen, nicht stehlen. Aber was ist mit dem Sabbatgebot? Warum sollte Gott ein solches Gesetz geben? Warum sollten wir solch einem Gebot gehorchen?  

„Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebote fehlt, der ist in allem schuldig geworden.“ (Jakobus 2,10)  

„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten; aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht, und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“ (2. Mose 20,8-11)  

Das königliche Siegel  

Das Sabbatgebot enthält Elemente, die in keinem der anderen Gebote enthalten sind. Es gibt den Namen des Gesetzgebers (HERR), Sein Territorium (Himmel und Erde) und Seinen Titel (Schöpfer) an. Genau diese drei Komponenten beinhaltet in der Regel ein Siegel und verleihen dem Gesetz Autorität. Die Zehn Gebote erhalten ihre Gültigkeit nur durch das königliche Siegel des Schöpfergottes, das im Sabbatgebot enthalten ist.  

In der Antike mussten Könige Dekrete oder Gebote mit dem königlichen Siegel ratifizieren (1. Könige 21,8). Ohne ein königliches Siegel wäre kein Gesetz gültig. Darüberhinaus gilt ein Gesetz auch mit einem königlichen Siegel nur im Bereich der Gerichtsbarkeit des Königs. Beispielsweise ist amerikanisches Recht in Deutschland nicht anwendbar. In gewissem Sinne kann man also sagen, dass ohne Siegel nirgendwo ein Gesetz gültig wäre. Das Gesetz der Zehn Gebote ist nicht anders.  

 

Ein ganz besonderes Gebot  

Für sich genommen gibt es eine unausweichliche Logik für neun der Zehn Gebote. Es ist offensichtlich, warum wir nicht töten sollen und warum wir uns nicht anlügen oder voneinander stehlen sollen.  

Das vierte Gebot oder Sabbatgebot unterscheidet sich jedoch von den anderen neun. Dieses Gebot enthält keine implizite Logik. Es gibt keinen bestimmten Grund, warum wir den Sabbat am siebten Tag halten sollen, außer dass Gott ihn ausdrücklich geboten hat, weil Er selbst an ihm ruhte. Mehr als jedes andere Gebot ist der Sabbat eine Glaubensprüfung.  

Um die Bedeutung des Sabbats zu verstehen, müssen wir uns seinen Ursprüngen zuwenden. Der Sabbat am siebten Tag ist **keine** jüdische Institution, sondern wurde bei der Schöpfung gegründet (1. Mose 2,1-3). Das Sabbatgebot dient als Erinnerung an Gottes schöpferischen Akt (2. Mose 20,11). Und in 5. Mose 5,15 dient der Sabbat als Zeichen der Erlösungshandlung Gottes:  

„Denn du sollst bedenken, dass du auch Knecht gewesen bist in Ägyptenland, und dass der HERR, dein Gott, dich von dannen mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm ausgeführt hat. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.“ (5. Mose 5,15)  

Alle Menschen sind Sklaven der Sünde und Gott in Jesus Christus hat uns mit einer mächtigen Hand und einem ausgestreckten Arm aus der Sünde herausgebracht. Die Bibel lehrt uns, dass Christus selbst der Schöpfer ist (Epheser 3,9; Kolosser 1,16; Hebräer 1,2). Der Sabbat am siebten Tag ist daher eine Prüfung des Gehorsams und ein ewiges Denkmal für die Güte Christi.  

Die Bedeutung des Sabbats als Test kann nicht genug betont werden. Gott hätte jedes Denkmal für Seine schöpferische Handlung wählen können, aber Er wählte ein Denkmal, das in Zeit festgelegt wurde: einen wöchentlichen Ruhetag. Zeit kann nicht auf die gleiche Weise beseitigt werden wie ein physisches Denkmal, eine Stadt oder ein heiliger Ort.  

Würde Jesus den Sabbat ändern?  

Das Wissen über den Sabbat am siebten Tag wurde von Gott über die Jahrhunderte seit den Tagen Jesu bewahrt und in vielen Regionen der Welt beobachtet. Niemals gab es eine Zeit, in der es keine Kinder Gottes gab, die den Sabbat des siebten Tages befolgt haben.  

Der Grundgedanke der Erlösung steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Gedanken der Schöpfung, denn:  

„Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird (wörtlich: von oben her gezeugt wird), so kann er das Reich Gottes nicht sehen! … Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! … Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“ (Johannes 3,3; 2. Korinther 5,17; Epheser 2,10)  

Erlösung ist Neuschöpfung. Durch die Sabbatheiligung zeigen wir nicht nur, dass Gott der Schöpfer ist, sondern, dass Er unser Schöpfer und unser Erlöser ist. Wir bezeugen durch die Heiligung dieses Tages, Wer unser Erlöser ist, jetzt und in Ewigkeit.  

Würde Christus den Sabbat ändern, den Er doch selbst als Tag der Ruhe für uns Menschen eingeführt hat (Markus 2,27)? Jesus hielt den Sabbat treu (Lukas 4,16). Die Jünger Jesu hielten ebenfalls den Sabbat (Apostelgeschichte 13,14; 16,13). Der Sabbat am siebten Tag wird in der ganzen Bibel gelehrt, während die Heiligkeit des Sonntags kein einziges Mal erwähnt wird. Wenn Christus oder die Apostel den Sabbat nicht geändert haben, wer dann?  

Welche Autorität maßt sich an, das Gesetz Gottes zu ändern?  

Die katholische Kirche übernimmt die Verantwortung für den Wechsel vom Sabbat am siebten zum „Sabbat“ am ersten Tag.  

Die folgenden Zitate sind nur ein kleiner Ausschnitt aus einer Fülle ähnlicher Zitate:  

„Sie können die Bibel vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung lesen, und Sie werden keine einzige Zeile finden, die die Heiligung des Sonntags autorisiert. Die heiligen Schriften erzwingen die religiöse Einhaltung des Samstags, eines Tages, den wir niemals heiligen.“ (Kardinal James Gibbons, Der Glaube unserer Väter (Ayers Publishing, 1978), 108)  

„Nicht der Schöpfer des Universums in 1. Mose 2,1-3, sondern die katholische Kirche kann die Ehre beanspruchen, dem Menschen alle sieben Tage eine Pause für seine Arbeit eingeräumt zu haben.“ (S. C. Mosna, Storia della Domenica (1969), 366-367)  

„Die (katholische) Kirche änderte die Einhaltung des Sabbats auf Sonntag durch das Recht der göttlichen, unfehlbaren Autorität, die ihr von ihrem Gründer Jesus Christus gegeben wurde. Der Protestant, der behauptet, die Bibel sei der einzige Führer des Glaubens, hat keinen Grund, den Sonntag zu feiern. In dieser Angelegenheit ist der Siebenten-Tags-Adventist der einzige konsequente Protestant.“ (The Question Box, The Catholic Universe Bulletin (14. August 1942))  

 

„Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben. Ihr Heuchler! Trefflich hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht: «Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind.»“ (Matthäus 15,6-9)  

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Sonntag - Im Fokus der neuen Weltordnung  

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